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Ping Pong
für Akkordeon
Daniel Weissberg
Was das i und das o bei Ping und Pong sind die beiden Manuale des Akkordeons in diesem Stück. Das Gleiche, auf den unterschiedlichen Manualen gespielt, erfährt eine leichte Veränderung, ist nicht mehr das Gleiche. Mit diesem Minimum an Differenz soll ein Maximum an Wirkung erzielt werden. Farbänderung geschieht nicht durch Wechsel der Register, sondern durch wechselnde Verteilung auf die linke und rechte Hand.
Eröffnet wird das Match mit einer etwas torkelnden, aus dem Tritt geratenden Begleitfigur. Das lässt ahnen, dass es in dem Stück wohl auch noch um anderes, nicht immer ganz ernst gemeintes geht. Aber das erschließt sich beim Spielen ganz von allein.
Schwierigkeitsgrad: 4 
Dauer: 3 Min.
MN 12020 / ISMN M-50009-228-5
11 Blätter in Mappe - 22cm breit x 30.5cm hoch - 117g
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